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TZA

TZA ist eine gute Sache! Frau Herold, Stationsleiterin Katharinenhospital Stuttgart „Unsere Station hat im November 2013 mit der TZA begonnen und arbeitet eng mit dem Bildungszentrum am Klinikum zusammen. Die verkürzte und veränderte Arbeitszeit der Auszubildenden erfordert eine gute und sorg­ fältige Planung bei der Erstellung der Dienst­ pläne. Aufgrund der verkürzten Schichten lässt es sich zum Teil nicht einrichten, dass die Auszubildenden in Stoßzeiten anwesend sind oder in die tägliche Übergabe integriert werden können. Im 2. Jahr wird es aber leich­ ter, da die Arbeitszeit auf weniger Tage in der Woche verteilt wird. Ich finde es sehr wichtig, dass die Auszubildenden ihre Arbeitszeiten selbst mitbestimmen können und bspw. gan­ ze Schichten arbeiten können und dafür dann weniger Tage. Dadurch lassen sich Abläufe und Inhalte effektiver lernen. Generell werden die Arbeitszeiten aber sehr individuell an die Bedarfe der Kinderbetreu­ ung angepasst. Die Möglichkeit eine TZA ma­ chen zu können, ist in jedem Fall eine große Chance für die Mütter. Das sehe ich sehr posi­ tiv. Wenn es die Möglichkeit nicht gäbe, hätte sich manche vielleicht nicht für die Ausbildung entschieden. Ich würde die TZA auf jeden Fall auch anderen Kliniken empfehlen. Ich finde es ist eine gute Sache.“ 18 ESF-Projekt „AITA – Alleinerziehende Frauen in Teil 

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