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TZA

Man muss mit Leib und Seele dabei sein! Frau Ngángá Auszubildende zur Gesundheits- und Krankenpflegerin 26 Jahre alt, 1 Kind, Realschulabschluss „Das Tolle bei der Teilzeitausbildung ist, dass ich neben der Ausbildung auch noch Zeit für mein Kind habe. Ich arbeite zu 75% und der Unterricht findet von 8 bis 13 Uhr statt. Da ich mein Kind erst ab 7 Uhr in die Kita brin­ gen kann, beginne ich in der Klinik erst um 8 Uhr. Am Anfang war es schwierig, da dach­ te ich, ich schaffe es nicht. Aber jetzt ist alles geregelt und der organisatorische Aufwand hält sich in Grenzen. Nur wenn ich meinen Deutschkurs habe, dann muss die Tagesmut­ ter einspringen und meinen Sohn vom Kin­ dergarten abholen. Auf meiner Station sind alle Kolleginnen sehr verständnisvoll und un­ terstützen mich in der Arbeit am Patienten. Wenn ich um 13 Uhr Schluss mache, habe ich noch genügend Zeit zum Lernen und für den Haushalt. Die Ausbildung selbst finde ich sehr anspruchsvoll. Ich muss viel lernen, vor allem die Sprache. Aber die Lehrerinnen sind sehr verständnisvoll und entgegenkommend. Ich habe schon als Kind davon geträumt, Kran­ kenschwester zu werden, meine Mutter war immer mein Vorbild! Es ist toll, dass es jetzt mit der Teilzeitausbildung klappt. Mit Kind hätte ich mir eine Vollzeitausbildung nicht zugetraut.“ 19  zeitausbildung“/Frauenunternehmen ZORA gGmbH

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