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TZA

„Ich bin sehr motiviert, die Ausbildung zu schaffen, weil ich selbstständig sein will. Ich möchte einfach Zu­ kunftschancen haben und nicht stehen bleiben. Wenn man es wirklich will, dann schafft man das auch. Ausbildung und Familie unter einen Hut zu bekom­ men, war anfangs natürlich nicht ganz einfach. Ich be­ komme Unterstützung von meiner Familie und meinen Freunden, aber viele haben selbst Kinder oder arbeiten – da kann ich nicht immer so drauf zurückgreifen, wie ich das müsste. Mittlerweile klappt es aber wirklich gut. Meine Tochter startet um 7 Uhr in der Frühgruppe und abends, wenn sie im Bett ist, habe ich Zeit zum Lernen. Meine Tochter ist sehr stolz auf mich. Immer, wenn sie ­ einen Mercedes sieht, erzählt sie ‚Da arbeitet meine ­Mama!‘.“ Meine Tochter ist sehr stolz auf mich! Frau Essler Auszubildende zur Werkzeug­mechanikerin 24 Jahre, 1 Kind, Hauptschulabschluss Ich möchte meinen Kindern ein sicheres Leben bieten! Frau Nowaczyk Auszubildende zur Werkzeug­mechanikerin 26 Jahre, 2 Kinder, Hauptschulabschluss „Die Ausbildung läuft mittlerweile sehr gut. In der Anfangszeit war der Organisationsaufwand recht groß, aber jetzt ist alles geregelt: Meine Kinder sind neben Schule und Kindergarten noch durch eine Tagesmut­ ter und den Hort betreut. Sie sind sehr gut in die Situa­ tion integriert und machen toll mit, obwohl wir immer so früh rausmüssen. Es braucht viel Durchhaltevermö­ gen, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Wir bekommen sehr große Unterstützung von der Schule, vom Betrieb und vor allem von unseren Ausbildern. Das ist schon ein toller Rückhalt! Unsere Ansprechpartnerin im Projekt „AB jetzt“! ist auch eine große Hilfe bei allen Fragen gewesen.“ 21 mit Teilzeitausbildung in den Beruf“/IN VIA e.V.

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